Das Reich unter meinem Bett

Klappentext:

Säbel wetzen, lautes Lachen,
das ist, was Piraten machen!
Dunkle Bärte, Augenklappe,
Piraten, die sind nicht aus Pappe!

Derbe Sprüche, Saufgelage,
Anker werfen, keine Frage!
Schätze finden, Segel setzen
Rastlos durch die Meere hetzen. (Dörte Müller)

Na, ob unsere Piraten auch so rast- und ruhelos sind? Verraten wir an dieser Stelle natürlich noch nicht. Aber dass es mit ihnen spannende Abenteuer zu erleben gibt, dies wollen wir euch schon jetzt erzählen …

Erste Zeilen meines Textes:

Ein Rascheln unter dem Bett weckt mich auf. „Das Haus ist alt“, höre ich meine Mama sagen, nachdem ich das erste Mal davon wach werde.
Ich krabbel zum Rand des Bettes und erblicke zwei kleine Menschen, die wie Piraten aussehen und miteinander kämpfen. Mein Boden ist nicht mehr aus Holz und Teppich, sondern Sand und Meer. Das Rascheln kommt auf, weil sie an meinen Sachen vorbeikommen oder es als Hindernis zwischen sich ansehen. Mit großen Augen und vollkommen in das Geschehen hineingezogen, fiebere ich, wie dieser Kampf ausgeht. Einer der Piraten hat ein rot-schwarzes Hemd an. Es sieht aus wie mein Shirt, welches verschwunden ist. Er drängt den zweiten, der ein blaues Hemd anhat, das genauso schimmert wie meine Sporthose, in meine Richtung zu meinem Bett.

Bestellseite:
Papierfresserchen